Schlechte Stimmung bei Nespresso
Gestern Nachmittag, am Graben: Vis à vis der Nespresso-Boutique donnern Dachlawinen herunter und verfehlen die erschreckten Passanten jeweils nur knapp.
Im Nespresso-Flagship muss man seit einiger Zeit beim Eingang Nummern ziehen, bevor man die Kaffeekapseln (hochgerechneter Preis pro kg ca. EUR 60,-) kaufen darf.
Seit der Umstellung auf dieses System sind drei Angestellte damit beschäftigt, Nummern und Gratiskapseln auszuteilen, zu erklären und zu besänftigen (Kunde: "Das ist hier ja wie beim Arzt." - Kaffeefachmann: "Aber es tut nicht weh.").
Je nachdem, wie viele in der Zwischenzeit w.o. gegeben haben, wartet man zumindest eine halbe Stunde, bis man auf dem Display seine Nummer entdeckt. Dann wird man freundlich bedient und bekommt eine zusätzliche Kapsel für einen Kaffee im Store.
Gestern schmiss allerdings ein Kunde die Nerven weg und begann laut zu brüllen. Während ihn die Umstehenden mit dem Hinweis zu beruhigen versuchten, dass die Angestellten nichts für die Misere können, begab sich ein männlicher Barista zu dem Erzürnten und tadelte ihn streng.
Beim Verlassen des Geschäftslokals standen Feuerwehr, Polizei und Rettung da und der Dachlawinenbereich war mit einem Flatterband gesperrt.
Hoffentlich hat es George Clooney diesmal nicht endgültig erwischt.
Im Nespresso-Flagship muss man seit einiger Zeit beim Eingang Nummern ziehen, bevor man die Kaffeekapseln (hochgerechneter Preis pro kg ca. EUR 60,-) kaufen darf.
Seit der Umstellung auf dieses System sind drei Angestellte damit beschäftigt, Nummern und Gratiskapseln auszuteilen, zu erklären und zu besänftigen (Kunde: "Das ist hier ja wie beim Arzt." - Kaffeefachmann: "Aber es tut nicht weh.").
Je nachdem, wie viele in der Zwischenzeit w.o. gegeben haben, wartet man zumindest eine halbe Stunde, bis man auf dem Display seine Nummer entdeckt. Dann wird man freundlich bedient und bekommt eine zusätzliche Kapsel für einen Kaffee im Store.
Gestern schmiss allerdings ein Kunde die Nerven weg und begann laut zu brüllen. Während ihn die Umstehenden mit dem Hinweis zu beruhigen versuchten, dass die Angestellten nichts für die Misere können, begab sich ein männlicher Barista zu dem Erzürnten und tadelte ihn streng.
Beim Verlassen des Geschäftslokals standen Feuerwehr, Polizei und Rettung da und der Dachlawinenbereich war mit einem Flatterband gesperrt.
Hoffentlich hat es George Clooney diesmal nicht endgültig erwischt.
Anja-Pia - 7. Dez, 15:35
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