Ich hoffe, dass „die Feuerwehr Fachfrau“ sich eines Tages dem Wellness-Bereich zuwenden wird und diesen mit Elementen aus der BDSM-Branche anzureichern weiss.
Ich hatte nämlich in der Vergangenheit starke (einmal sogar extrem starke) Rückenschmerzen, die aber durch verschiedene Massnahmen (Strecken, Schwitzen/Fango, Massagen, Turnen) erfolgreich bekämpft werden konnten. Nun befinde ich mich wieder einmal in einer solchen Phase, und ich sehe all die höchst langweiligen Massnahmen auf mich zukommen. Dabei könnte ich mich wehren, könnte davonlaufen, verbal protestieren, die Therapeutin beschimpfen oder bedrohen…. doch vor lauter anerzogenem Wohlverhalten benehme ich mich wie ein blödes Lamm. Wie viel spannender wäre doch die Behandlung durch eine Therapeutin, die mich auf den Behandlungstisch für das Strecken, die Massage, das Schwitzen und die Kortisonspritze festschnallt und damit jeden Widerstand und jedes Aufbegehren meinerseits im Keime erstickt. …und mich für die Gymnastik an die Leine (Fixierungspunkt Hals oder „Hupe“) nimmt und mit der Peitsche die Intervalle angibt? Da könnte man Adrenalinschübe wie bei einem Sprung am Gummiseil von der hohen Ganterbrücke (siehe Wikipedia) ins tiefe Saltinatal (Nordseite Simplonpass) erleben!
Doch nicht nur der Wellness-Sektor sollte sich durch BDSM-Praktiken inspirieren lassen sondern auch die Tourismus-Branche. Ich denke beispielsweise an irgendeinen alten Hotel-Palast, der in einer Gegend steht, die niemand mehr interessiert (d.h. ohne Skipisten und ohne palmenbestandene Sandstrände). Was wäre naheliegender, als diese Immobilie in eine Replik des US „Freiheitszentrums“ Guantanamo umzuwandeln, wo sich gutbezahlende Häftlinge in modisch-orangenfarbenen Overalls von schicken Gefängniswärterinnen tage- oder wochenlang inhaftieren lassen können, ohne vorgeben zu müssen, Terroristen oder Terrorismusanwärter zu sein. Es stellt sich natürlich bei allen BDSM-Projekten die grundsätzliche Frage, ob es auch genügend potentielle Kunden, d.h. Masochisten, gibt. Der Hinweis aber auf die riesige Anzahl von Politmasochisten in der Bundesrepublik muss aber jegliche Bedenken zerstreuen.
Nun, soweit meine Anregungen. Sollte mich jemand (Mann oder Frau) auf entsprechende Projekte (in Planung oder bereits verwirklicht) aufmerksam machen können. So bedanke ich mich bestens dafür. Mit freundlichen Grüssen: Lutz I. Fehr, Motto: „la provocation, c’est ma vocation“
< luzi.fehr@yahoo.de >
In diesem Blog erzähle ich über meine Erlebnisse und lasse Dich hinter die Kulissen eines Betriebes sehen. Wenn es Dich interessiert, melde Dich. Wenn nicht, surf einfach weiter.
Feuerwehr-Fachfrau
Ich hatte nämlich in der Vergangenheit starke (einmal sogar extrem starke) Rückenschmerzen, die aber durch verschiedene Massnahmen (Strecken, Schwitzen/Fango, Massagen, Turnen) erfolgreich bekämpft werden konnten. Nun befinde ich mich wieder einmal in einer solchen Phase, und ich sehe all die höchst langweiligen Massnahmen auf mich zukommen. Dabei könnte ich mich wehren, könnte davonlaufen, verbal protestieren, die Therapeutin beschimpfen oder bedrohen…. doch vor lauter anerzogenem Wohlverhalten benehme ich mich wie ein blödes Lamm. Wie viel spannender wäre doch die Behandlung durch eine Therapeutin, die mich auf den Behandlungstisch für das Strecken, die Massage, das Schwitzen und die Kortisonspritze festschnallt und damit jeden Widerstand und jedes Aufbegehren meinerseits im Keime erstickt. …und mich für die Gymnastik an die Leine (Fixierungspunkt Hals oder „Hupe“) nimmt und mit der Peitsche die Intervalle angibt? Da könnte man Adrenalinschübe wie bei einem Sprung am Gummiseil von der hohen Ganterbrücke (siehe Wikipedia) ins tiefe Saltinatal (Nordseite Simplonpass) erleben!
Doch nicht nur der Wellness-Sektor sollte sich durch BDSM-Praktiken inspirieren lassen sondern auch die Tourismus-Branche. Ich denke beispielsweise an irgendeinen alten Hotel-Palast, der in einer Gegend steht, die niemand mehr interessiert (d.h. ohne Skipisten und ohne palmenbestandene Sandstrände). Was wäre naheliegender, als diese Immobilie in eine Replik des US „Freiheitszentrums“ Guantanamo umzuwandeln, wo sich gutbezahlende Häftlinge in modisch-orangenfarbenen Overalls von schicken Gefängniswärterinnen tage- oder wochenlang inhaftieren lassen können, ohne vorgeben zu müssen, Terroristen oder Terrorismusanwärter zu sein. Es stellt sich natürlich bei allen BDSM-Projekten die grundsätzliche Frage, ob es auch genügend potentielle Kunden, d.h. Masochisten, gibt. Der Hinweis aber auf die riesige Anzahl von Politmasochisten in der Bundesrepublik muss aber jegliche Bedenken zerstreuen.
Nun, soweit meine Anregungen. Sollte mich jemand (Mann oder Frau) auf entsprechende Projekte (in Planung oder bereits verwirklicht) aufmerksam machen können. So bedanke ich mich bestens dafür. Mit freundlichen Grüssen: Lutz I. Fehr, Motto: „la provocation, c’est ma vocation“
< luzi.fehr@yahoo.de >