Echte Freunde ZIEHEN keine Vorteile daraus, sie bekommen sie einfach so.
Du bist schon ordentlich knausrig, oder?
Man muss nicht jede Stunde, die man arbeitet irgendwo eintragen, gerade bei Dienstleistungen kann man das privat in der Freizeit machen und dann kostet dich das exakt die Zeit, die du aufbringst plus eventuell Materialkosten, die garantiert kein Haus ausmachen.
Wenn du das nächste Mal umziehst und dir die Freunde dann beim Kisten schleppen helfen sollen, würdest dich wundern, wenn die auch so rechnen.
Ich hab mir zuhause auch ne Physiothermkabine gekauft und jetzt kommen Freunde und benutzen die - ich hatte mehrere tausend Euro Anschaffungskosten, muss sie jetzt warten, habe den Stromverbrauch, Himmel, vermutlich sollte ich auch Miete verlangen! Genau wie für den Großbildfernseher, wenn wir Videoabend machen, oder Heizkostenbeiträge, wenn sie mich im Winter besuchen kommen - immerhin benutzen sie die Wärme mit und wenn sie rein und wieder rausgehen, kommt kalte Luft rein, die ICH von MEINEM GELD wieder aufheizen muss.
Das ist richtig. Zwecks Erhöhung des Verwaltungsstresses könnte ich für Susi und das Finanzamt auch ein weißes Loch im Kalender lassen. Richtig lustig wird das dann aber erst, wenn Susi anruft und diesen Termin verschiebt.
Außerdem würde mich an Deiner Verrechnungsart stören, dass ich dauernd daran denken müsste, welche Tätigkeiten Susi mir schuldet. ;-)
Petra (Gast) - 31. Okt, 21:39
Genau das ist das Problem - man denkt unter Freunden normalerweise nicht an Schulden, sondern tut sich was Gutes, wenn man kann...
Und mit Finanzamt hat das nichts zu tun, wenn ich etwa als Masseur einen Freund besuche und ihm dann eine Massage gebe, für die er mich nicht bezahlt, weil ich das gar nicht für nötig empfinde.
Das Problem mit der wenn-dann-Bedingung stammt übrigens von Dir. ;-)
Und eine (gute) Massage passiert nicht nebenbei, beim Fernsehabend, sondern verlangt Konzentration.
In diesem Blog erzähle ich über meine Erlebnisse und lasse Dich hinter die Kulissen eines Betriebes sehen. Wenn es Dich interessiert, melde Dich. Wenn nicht, surf einfach weiter.
Da geb ich dir Recht...
Du bist schon ordentlich knausrig, oder?
Man muss nicht jede Stunde, die man arbeitet irgendwo eintragen, gerade bei Dienstleistungen kann man das privat in der Freizeit machen und dann kostet dich das exakt die Zeit, die du aufbringst plus eventuell Materialkosten, die garantiert kein Haus ausmachen.
Wenn du das nächste Mal umziehst und dir die Freunde dann beim Kisten schleppen helfen sollen, würdest dich wundern, wenn die auch so rechnen.
Ich hab mir zuhause auch ne Physiothermkabine gekauft und jetzt kommen Freunde und benutzen die - ich hatte mehrere tausend Euro Anschaffungskosten, muss sie jetzt warten, habe den Stromverbrauch, Himmel, vermutlich sollte ich auch Miete verlangen! Genau wie für den Großbildfernseher, wenn wir Videoabend machen, oder Heizkostenbeiträge, wenn sie mich im Winter besuchen kommen - immerhin benutzen sie die Wärme mit und wenn sie rein und wieder rausgehen, kommt kalte Luft rein, die ICH von MEINEM GELD wieder aufheizen muss.
Außerdem würde mich an Deiner Verrechnungsart stören, dass ich dauernd daran denken müsste, welche Tätigkeiten Susi mir schuldet. ;-)
Und mit Finanzamt hat das nichts zu tun, wenn ich etwa als Masseur einen Freund besuche und ihm dann eine Massage gebe, für die er mich nicht bezahlt, weil ich das gar nicht für nötig empfinde.
Und eine (gute) Massage passiert nicht nebenbei, beim Fernsehabend, sondern verlangt Konzentration.