Im Prinzip ist das richtig so dargestellt. Nur die grafik war mir dann doch zu vollgestopft und kleingedruckt ;-)
Aber: Es kömmt ja darauf an, ob man wirklich zu 100% seiner Zeit auf bezahlte Arbeit angewiesen ist. Vielleicht hat man genug Reserven und kann Leuten was Gutes tun, erstens, weil sie es sich sonst nicht leisten könnten, oder/und zweitens weils einem einfach gut tut, was zu verschenken und sei es etwas Zeit und Arbeitskraft. Ich tue, wenn möglich, auch mal was "ehrenamtlich", wobei die Ehre Blödsinn ist, aber Freude kann's machen. Vielleicht ist diese Haltung auch ein winziger Beitrag gegen eine herzlose Geld- und Profitkultur.
Ein anderes, trauriges Thema ist, dass "Freunde" sowas bei Selbständigen tatsächlich ausnutzen tun. Oder wollen. Wenn ich damit konfrontiert wäre, würde ich wohl auch Grenzen setzen.
Die Grafik kann man aber durch Klicken vergrößern.
Aber die Aussage ist sowieso einfach.
Für die Mutter arbeitet man umsonst und für den Verwandten, der eine Niere für dich gespendet hat.
Möglicherweise noch für eine gemeinnützige Gesellschaft, aber da gibt es viele Fallstricke.
In diesem Blog erzähle ich über meine Erlebnisse und lasse Dich hinter die Kulissen eines Betriebes sehen. Wenn es Dich interessiert, melde Dich. Wenn nicht, surf einfach weiter.
Aber: Es kömmt ja darauf an, ob man wirklich zu 100% seiner Zeit auf bezahlte Arbeit angewiesen ist. Vielleicht hat man genug Reserven und kann Leuten was Gutes tun, erstens, weil sie es sich sonst nicht leisten könnten, oder/und zweitens weils einem einfach gut tut, was zu verschenken und sei es etwas Zeit und Arbeitskraft. Ich tue, wenn möglich, auch mal was "ehrenamtlich", wobei die Ehre Blödsinn ist, aber Freude kann's machen. Vielleicht ist diese Haltung auch ein winziger Beitrag gegen eine herzlose Geld- und Profitkultur.
Ein anderes, trauriges Thema ist, dass "Freunde" sowas bei Selbständigen tatsächlich ausnutzen tun. Oder wollen. Wenn ich damit konfrontiert wäre, würde ich wohl auch Grenzen setzen.
@tomate
Aber die Aussage ist sowieso einfach.
Für die Mutter arbeitet man umsonst und für den Verwandten, der eine Niere für dich gespendet hat.
Möglicherweise noch für eine gemeinnützige Gesellschaft, aber da gibt es viele Fallstricke.