In einer österreichischen Kleinstadt wohnt ein junger polnischer Pfarrer, der von der Bevölkerung nur mit großen Vorbehalten (Ausländer!!) aufgenommen wurde. In der Folge befreundete er sich mit der gegenüber wohnenden Familie des Polizeikommandanten und ging dort ein und aus.

Dieser Pfarrer suchte eines Tages das Spital mit einer Bissverletzung an seinem besten Stück auf und schilderte einen Hund als Täter. Da für das Ärzteteam jedoch klar war, dass der Zahnabdruck ein menschlicher gewesen sein musste und der Pfarrer in Verdacht des Kindesmissbrauchs geriet, musste er mit der "Wahrheit" herausrücken:

Während er sich mit der Ehefrau des Polizeikommandanten vergnügt hatte, wurden die beiden von deren Schwester überrascht, mit der er ebenfalls eine Affäre hatte. In der Folge kam es zu einer Szene, deren dramatischer Höhepunkt im Fehlen eines Stückes Vorhaut gipfelte.

Von diesem "Unfall" gibt es mittlerweile mehrere Versionen (die oben geschilderte ist "die beste"). Daneben sind Verleumdungsklagen anhängig, es wurde in der Zeitung berichtet und im Dorf ist endlich wieder was los.