Ich habe noch niemanden getroffen, der der Meinung war, sein Hirn sei überarbeitet. ;-)
Aber im Ernst: Wenn das Hirn immer nur auf bekannte Sachverhalte zurückgreift, ist die Gefahr groß, dass bei neuen Situationen falsche Entscheidungen getroffen werden.
dann wäre dein hirn auch nicht überarbeitet gewesen, wenn du deinen beitrag besser erläutert hättest, oder?
erfahrungen sind ziemlich verdammt wichtige basisinfos für jedes gehirn, um zu überleben und adäquat zu kommunizieren.
erfahrungen und innovationen sollten sich nicht ausschließen.
sich auf erfahrungen auszuruhen, ist sowieso nicht sinnvoll. das gehirn lernt sein leben lang dazu - solange es eben organisch dazu fähig ist.
wenn man zu einem sachverhalt keine erfahrungen hat, muss man damit vorsichtig bzw. überlegt umgehen, um die ersten erfahrungen zu sammeln.
ich verstehe nicht ganz, was du mit deinem beitrag sagen willst.
Lisa (Gast) - 27. Apr, 10:04
Ach du meine Güte, jetzt ist er verliebt und trotzdem immer noch so schlecht drauf. ;-)
weiß nicht. anja-pias aussage ist mir zu wischiwaschi, um richtig schlusszufolgern ... mein hirn braucht dazu eine bessere erklärung.
was für erfahrungen meint sie? oder bezieht sie ihre erkenntnis auf alle erfahrungen? was bedeuten erfahrungen? auch hätte ich den zusammenhang zwischen der faulheit des hirns beim zurückgreifen auf erfahrungen verständlicher erläutert. kann man das überhaupt so pauschal sagen? und was versteht sie, anja-pia, also jetzt durch diese ihre erkenntnis besser? am besten hätte sie ein beispiel angefügt, wo man aus denkfaulheit auf alte aber inzwischen überholte erfahrungen zurückgreift und dadurch fehler begeht, z.b. im zuge der generationenproblematik oder im zusammenhang mit arbeitsprozessen oder im ganz persönlichen bereich.
Konkret: Steuer-Vorauszahlungen und Steuer-Nachzahlungen werden ab dem 3. Geschäftsjahr fällig und lassen viele in den Konkurs schlittern, weil die Rücklagen der "neuen" Situation nicht angepasst wurden.
In diesem Blog erzähle ich über meine Erlebnisse und lasse Dich hinter die Kulissen eines Betriebes sehen. Wenn es Dich interessiert, melde Dich. Wenn nicht, surf einfach weiter.
Aber im Ernst: Wenn das Hirn immer nur auf bekannte Sachverhalte zurückgreift, ist die Gefahr groß, dass bei neuen Situationen falsche Entscheidungen getroffen werden.
erfahrungen sind ziemlich verdammt wichtige basisinfos für jedes gehirn, um zu überleben und adäquat zu kommunizieren.
erfahrungen und innovationen sollten sich nicht ausschließen.
sich auf erfahrungen auszuruhen, ist sowieso nicht sinnvoll. das gehirn lernt sein leben lang dazu - solange es eben organisch dazu fähig ist.
wenn man zu einem sachverhalt keine erfahrungen hat, muss man damit vorsichtig bzw. überlegt umgehen, um die ersten erfahrungen zu sammeln.
ich verstehe nicht ganz, was du mit deinem beitrag sagen willst.
was für erfahrungen meint sie? oder bezieht sie ihre erkenntnis auf alle erfahrungen? was bedeuten erfahrungen? auch hätte ich den zusammenhang zwischen der faulheit des hirns beim zurückgreifen auf erfahrungen verständlicher erläutert. kann man das überhaupt so pauschal sagen? und was versteht sie, anja-pia, also jetzt durch diese ihre erkenntnis besser? am besten hätte sie ein beispiel angefügt, wo man aus denkfaulheit auf alte aber inzwischen überholte erfahrungen zurückgreift und dadurch fehler begeht, z.b. im zuge der generationenproblematik oder im zusammenhang mit arbeitsprozessen oder im ganz persönlichen bereich.