Heute Nacht war ich mit Lima am Kirtag. Es war früh am Morgen und es gab um 11 Euro "All you can eat". Ich sagte zu Lima: "Ich habe nicht so viel Zeit zu essen, ich muss im 9 Uhr im Geschäft sein." Auf einmal war es finster und ich habe total aufs Geschäft vergessen. Als ich dann auf die Uhr geschaut habe, war es schon viel zu spät. Ich war erst um 10 Uhr im Geschäft, habe den Anrufbeantworter abgehört und weil alles voll Sand war, habe ich gleich zu putzen angefangen. Zwei Stunden später fiel mir auf, dass die Vitrinen nicht mehr da waren und alle Produkte fehlten: Ich dachte: Was werden die sagen, wenn ich erst jetzt zur Polizei gehe und die Anzeige wegen Einbruch mache?
Dann bin ich Gott sei Dank aufgewacht und war auch heute wieder pünktlich im Geschäft. ;-)

Von A bis Z: Tipps für Dein Wohlbefinden und Deine Schönheit

Die Dorn Breuss-Methode ist eine Massage-Technik, die bei Bandscheibenvorfällen (nicht akut!), Ischias, Hexenschuss, Migräne, Tennisellbogen, Schwierigkeiten mit Hüft-, Knie- und Sprunggelenken, Skoliosen, Hüftproblemen etc. zur Anwendung kommt.

Als tragendes Element unseres Körpers hat die Wirbelsäule großen Anteil an unserem körperlichen und mentalen Wohlbefinden. Rückenschmerzen werden oft durch Fehlstellungen von Wirbeln und Gelenken verursacht und beeinflussen nicht nur unsere Haltung, sondern wirken sich auch auf die Psyche und auf innere Organe aus.

Bei der Dorn-Breuss-Methode wird die Wirbelsäule durch sanftes Massieren am Kreuzbein entspannt und gestreckt. Zur Nerven- und Bandscheibenregeneration wird Johanniskrautöl einmassiert und verschobene Wirbel werden schmerzfrei gerichtet. In den meisten Fällen werden die Schmerzen dadurch beseitigt. Die Methode ist sehr sanft und für den "Patient" absolut ungefährlich, er sollte allerdings etwas Geduld mitbringen. Wenn er dazu noch einige Übungen daheim ausführt, wird er den Behandlungserfolg beschleunigen und verstärken.

Preis: 1 EUR/Minute bei Body & Face

Letzte Woche hat mich ein junger Mann im Geschäft besucht und sich um eine Stelle als Masseur beworben.
Nachdem er von seinen zwei Jahren Praxis und seinen beiden Massagetechniken erzählt hatte, verblüffte er mich mit folgender Aussage: „Ich kenne keinen besseren Masseur als mich.“
Als er wieder gegangen war und ich noch einmal über diesen Satz nachgedacht hatte, kam ich zu der tiefgreifenden Erkenntnis: Der Jüngling kann sehr wohl die Wahrheit gesagt haben. Nämlich unter der Bedingung, dass sich in seinem Bekanntenkreis kein Masseur befindet.

Sie ist eine 17-jährige Schülerin, kommt wegen ihrer unreinen Haut zu mir und beneidet Mädchen mit trockener Haut.

Ich erzähle ihr von den Vorteilen der fetten Haut:
"Du wirst später viel weniger Falten haben, als Deine Freundinnen mit trockener Haut."

Darauf sie:
"Mich stören nur Pickel. Falten sind mir egal."

Wenn man regelmäßig bei Teacher liest, hat man den Eindruck, dass früher alles besser war. In seinem letzten Beitrag schreibt er über einer 10-jährige, die ihn beleidigt hat und in einem Kommentar dazu beklagt jemand die fehlende Empathie dieser Schülerin.

Wenn ich an meine eigene Schulzeit denke, waren Lehrer viel zu alt und emotional viel zu weit weg, um bei Schülern empathische Gefühle aufkommen zu lassen. Der Unterricht war oft langweilig und wenn jemand für Lacher sorgte, waren die anderen einfach nur dankbar für die Unterbrechung.
Eine der besten auf dem Gebiet „Unterhaltung“ war Alina. Sie war hochbegabt, schwänzte oft und kriegte den Unterricht auch mit, wenn sie nur körperlich anwesend war.

In Englisch wurden wir von einem ungepflegt wirkenden Lehrer unterrichtet, der auch sonst kein Adonis war. Unserer chinesischen Mitschülerin wollte er immer wieder das Wort „strrrrrrrrrrrrrrrong“ beibringen. Hua-Fang bemühte sich redlich, aber ihr „stlong“ wurde immer verzweifelter. Während die anderen noch kicherten, wachte Alina auf und sagte genervt: „Herr Professor, sie kann kein r sagen.“
In einer anderen Stunde stand der Kassettenrekorder für die Listening Comprehension auf dem Boden.
Lehrer zum neben dem Rekorder sitzenden Schüler:
„Es würde die Akustik wesentlich verbessern, wenn du den Kassettenrekorder auf den Tisch stellst."
Darauf Alina zum Lehrer:
„Es würde die Optik wesentlich verbessern, wenn Sie sich ein Billa-Sackerl über den Kopf ziehen.“

Die Reaktion der Schüler war Gelächter. Der Englischprofessor „überhörte“ Alina, was vielleicht die beste Reaktion war.

Es hat sich also in den letzten 15 Jahren nicht viel geändert. Außer bei mir: Ich habe inzwischen Mitgefühl für Lehrer entwickelt. ;-)

Letzten Monat hat die UNO eine weltweite Umfrage durchgeführt.

Die Frage war: "Geben Sie uns bitte Ihre ehrliche Meinung zur Lösung der Nahrungs-Knappheit im Rest der Welt ab."

Diese Umfrage stellte sich jedoch als Riesenflop heraus.

In Afrika wussten die Teilnehmer nicht, was "Nahrung" ist.
Osteuropa wusste nicht, was "ehrlich" heisst.
Westeuropa kannte das Wort "Knappheit" nicht.
Die Chinesen wussten nicht, was "Meinung" ist.
Der Nahe Osten fragte nach, was denn "Lösung" bedeute.
Südamerika kannte die Bedeutung von "bitte" nicht.
Und in den USA wusste niemand, was "der Rest der Welt" ist.

Von A bis Z: Tipps für Dein Wohlbefinden und Deine Schönheit

Es gibt zahllose Gesichtscremen, für jeden Hauttyp. Trotzdem haben viele eine lange, frustrierende Suche hinter sich, bis sie das richtige Produkt gefunden haben. Wer seine Creme gut verträgt und nach ein paar Wochen feststellt, dass das Hautbild besser geworden ist, für den hat sich diese Suche gelohnt.

Oft ist es auch so, dass man nicht Tages- UND Nachtcreme kaufen muss, sondern je nach Saison nur eine davon. Wenn jetzt also die warme Jahreszeit kommt, genügt die Tagespflege wahrscheinlich auch in der Nacht.

Zusammenfassung: Eine gute Gesichtscreme ist ihren Preis wert. Wenn sie und Deine Haut zueinander finden, kann so manches Wunder geschehen.

Vor ein paar Tagen hatte ich eine Finanzberaterin zu Besuch. Sie wollte mir Angebote zur Optimierung meiner Versicherungen unterbreiten und erhielt dafür Zugang zu meinen Unterlagen.

Das Verkaufsgespräch wurde von ihr mit folgender Frage eingeleitet:
"Wenn Sie einen Knopf in der Wand hätten und jedesmal, wenn Sie darauf drücken, ein Hunderter heraus käme, was würden Sie tun?"

Die Antwort "Ich hätte nach kurzer Zeit Handschmerzen" verkniff ich mir taktvoll, worauf die nächste auswendig gelernte Floskel erfolgte. Diese Art der Beratung wurde zwei Stunden durchgehalten, ehe sie wegen Erfolglosigkeit beendet wurde.

Ganz nutzlos war der Besuch aber trotzdem nicht. Die AWD-Beraterin hat meine Versicherungen zwar nicht optimiert, aber den Ordner mit den Unterlagen hat sie tiptopp geordnet.