Lieber Doktor,

wir sind sehr geehrt, dass der Brief an Sie schreibt. Das ist Isabella aus S....... Firma, die den Hersteller von Maschinen Schönheit ist. Durch 12 Jahre entwickeln's, wir haben vor allem sieben Serien Produkte entwickelt. Das Shape Gerät ist sehr populär in Europa.

Kuma Shape Gerät ist ein professionelles Gerät für die Gestattung des Körpers und das Abnehmen des Fetts. Es hat vier Techniken, RF, Vacuum, Infrarotstrahlung und Rolle. Seine Wirkung ist gleich wie Velashape. Gleichzeitig hat KumaⅡ zwei Schemen, Gestaltung des Körpers und Hautverschärfung. Das Schema zur Gestaltung des Körpers ist langanhaltend. Und das Schema zur Hautverschärfung ist das Schema des Impuls. Das Gerät hat einen verscheidenden Vorteil, es verwendet eine modulare Bauweise. Es hat vier Moduln, so ist es sehr leicht zu zerlegen.

Ich denke, vielleicht haben Sie Interessant an das Shape Geräte. Das Geräte sind sehr förderlich für Gewichtsverlust, Verbesserung den Hautstoffwechsel, Gestaltung und Entfernung des Falte. Gleichzeitig haben wir IPL Geräte, Laser Geräte, RF Geräte, Elicht Geräte, PDT Geräte, Kavitation Geräte usw. Alle unsere Maschinen verfügen über das CE-Zertifikat. Wir haben ein Jahr Garantie für alle unsere Maschinen. Seit ihrer Gründung haben wir viele Maschinen an Ärzte in Europa, einschließlich Österreich und Schweiz verkauft. Denn jetzt sind wir voll in Österreich und Schweizentwickelt, wir bieten den günstigsten Preis für Sie.

Herzlich willkommen Sie auf unserer Website www.sincohe.....com zu besuchen. Wenn Sie noch Fragen haben, bitte zögern Sie nicht mich zu kontaktieren. Also wenn Sie Interesse am unseren Maschine haben, kontaktieren Sie uns fühlen, werden wir Ihnen die technischen Spezifikationen und Details der apparecchiat schicken. Wir geben Ihnen einen guten Preis.

Mit freundlichen Grüßen

Isabella
..... ....... Science & Technology Development Co. Ltd

Tel: +86-010-..........
Mobile: +86-1343.....
MSN: Isabella.....
Website: www.sincoher........

Vor diesem Problem ist wahrscheinlich schon jeder selbstständig Arbeitende gestanden:
Einzelne Mitglieder der lieben Bekanntschaft fühlen sich plötzlich als „beste Freunde“ und erwarten Gratisprodukte oder Gratisdienstleistungen.

Zuerst die Rechnung aus buchhalterischer Sicht:
Ich muss meine allerbeste Freundin Susi im Terminkalender eintragen. Die Selbstkosten, die mir aus dieser Behandlung entstehen, müssen ins Kassabuch eingetragen werden. In der Buchhaltung werden sie am Jahresende als Gewinn verbucht, 20 % davon gehen unmittelbar ans Finanzamt. Wenn man davon absieht, dass ich in der gleichen Zeit eine zahlende Kundschaft behandeln könnte, ist das ein doppelter Verlust.

Nun die Rechnung aus meiner Sicht:
Ich habe in meine Aus- und Weiterbildung Zeit, Energie und Geld gesteckt. Ich habe für die Aufrechterhaltung meines Geschäftsbetriebes Kreditrückzahlung, Miete, Energie, Versicherung, Kammerbeiträge etc. zu leisten.
Obwohl es mich immer wieder wütend macht, lehne ich Anträge auf Gratisbehandlungen jedes Mal freundlich ab.

Meine Erfahrung:
Wirkliche Freunde ziehen keine Vorteile aus einem Freundschaftsverhältnis.

Für alle, die sich ebenfalls mit dem Problem „gratis arbeiten“ beschäftigen müssen, gibt es dazu auch eine hilfreiche Grafik.

Ihr wart auf einer Universität und habt ein Studium erfolgreich abgeschlossen. Je nach Studienrichtung seid Ihr zumindest durchschnittlich intelligent, manche von Euch waren sehr fleißig, andere wieder überdurchschnittlich begabt. Für Euch alle gilt: Ihr habt für Eure Ausbildung gearbeitet und dürft nach deren Abschluss Euren akademischen Grad vor Euren Namen stellen (oder auch dahinter). So steht es im Gesetz, und das ist in Ordnung.

Liebe „Frau Doktor Bumsti“!

Als Sie neulich zum ersten Mal bei mir waren, haben Sie mir mindestens dreimal Ihren Titel zur Kenntnis gebracht. Ich habe Sie trotzdem nicht mit „Frau Doktor“ angesprochen, weil das für meine Arbeit wurscht ist.

Ich bezweifle daher, dass ich Sie auch in Zukunft zu meinen Kundinnen zählen darf, aber das macht mich nicht traurig.

Mir bleiben dann immer noch die freundliche Krankenschwester, die sympathische Schriftstellerin und die höfliche Sekretärin. Und viele andere angenehme Kunden, darunter auch solche mit Hochschulabschluss, deren akademischen Grad ich aber meistens nur zufällig erfahre.

... von mir und den Fischlein aus dem Roten Meer:

XXX in Vienna is looking for an

Assistant of the General Secretariat

Overall administration support of XXX being allocated to General Secretariat in order to ease the ongoing business operations, daily work and the planning procedure


Accountabilities:

Support of XXX

• General administration
• Travel organization
• Assistance, project support
• Preparation of legal documents
• Event management
• Secretariat, back office tasks
• Expense and credit card billing administration and management
• Postal service, EBF / RWF
• Telephone service
• E - procurement
• SAP maintenance: time recording
• HSA (hard and software and technical equipment)
• Service of opening hours of the office

Qualifications:

· Precise working style
· Advanced English and German (spoken/written) is a must. A third CEE language is favorable
· Strong interpersonal skills with the ability to work effectively and efficiently
· Open-minded, flexible and enthusiastic
· Self-confident; communicative work-style
· Good knowledge in Excel, PowerPoint (advantageously incl. Think Cell) and Word

Frage: Wie hoch ist das Brutto-Gehalt für diese Arbeit?

Wer dem Betrag am nächsten kommt, gewinnt ein Akupunkturgerät, abzuholen bei Body & Face.

Auflösung:
Das monatliche Gehalt beträgt bei gutem Verhandlungsgeschick des gesuchten Wunderwuzzis maximal 2200 Euro, das sind ca. 1500 Euro netto.

Gratulation an die Gewinnerin Nehalenia, und hier ist der Gewinn:

Auch wenn es zur Zeit nicht so aussieht: Das nebelige und trübe Oktoberwetter kommt bestimmt. Damit die Herbstdepression gar nicht erst auftritt, gönnen Sie sich Wellness und Beauty im Doppelpack!

Kombinieren Sie im Oktober bei Body & Face aus dem Angebot Kosmetik, Massage und Fußpflege zwei Behandlungen Ihrer Wahl und sparen Sie dabei 10 Prozent!

Im Zuge von Aufräumungsarbeiten habe ich irrtümlich mein Clipboard mit den Buchhaltungsunterlagen weggeworfen.
Die Buchhaltungsunterlagen konnte ich noch einmal ausdrucken, aber das Clipboard musste neu beschafft werden.

Ich ging also zu Libro, wo mindestens 200 Schüler mit mindestens jeweils 20 Schulutensilien angestellt waren, krallte mir ein Clipboard und nahm den etwas aufgerundeten Betrag aus meiner Geldbörse. Damit ging ich nach vor zur Kassa, die gleich neben dem Ausgang liegt und wollte der Kassierin, die gerade ihre (Kassa-)Lade geschlossen hatte, unter Vorweis des Produktes den Betrag in die Hand drücken, den ich ihr übrigens auch als Trinkgeld gegönnt hätte. (Man wird wohl noch probieren dürfen.)

Kassierin, ganz aufgeregt: "So geht das nicht, ich muss das bonieren." .... schadenfroh: "Sie müssen sich hinten anstellen."

Die Idee, ihr das Geld auf den Kassatisch zu schmeißen und einfach zu verschwinden, war zwar verlockend, wurde von mir aber wieder verworfen, weil ich mir gleichzeitig das Gezeter vorstellte, das sie mit ihrer Stimmlage machen würde/könnte.

Ich ging also wieder nach hinten, stellte das Clipboard zurück und verließ das Geschäft, in dem sich mittlerweile ca. 300 Schüler aufhielten.

Danach bummelte ich durchs Einkaufszentrum und freute mich, dass meine Schulzeit endgültig vorbei ist. Hinter mir rief immer wieder jemand und als ich mich umdrehte, sah ich einen Mann mit dunklem Anzug und Krawatte, der mir winkte. Ich blieb also stehen, bis er mich eingeholt hatte, war bereit, ihm - wenn möglich - behilflich zu sein und schaute ihn freundlich an.

Er: "Haben Sie Ihre Ware bei Libro bezahlt?"
Ich, verblüfft: "Nein."
Er: "Die Kassierin hat gesagt, Sie haben etwas mitgenommen."
Ich, verärgert: "Ich stelle mich doch für sowas nicht drei Stunden an, so viel Zeit habe ich nicht."
Er: "Kann ich in Ihre Tasche schauen?"
Ich, empört: "Sicher nicht."
Er: "Aber wenn Sie es nicht genommen haben, kann ich doch in Ihre Tasche schauen."
Ich, stur: "Nein."
Er: "Aber ich MUSS in Ihre Tasche schauen, das ist mein Job."
Ich, stur: "Nein."
Er: "Aber die Kassierin hat gesagt ..."
Ich: "Die Kassierin soll lieber schneller arbeiten, damit die Schlange vor der Kasse nicht so lange wird."
Er, leicht verzweifelt: "Dann müssen wir das anders regeln und ich muss die Polizei holen."
Ich: "Ok, holen wir die Polizei."
Er, schon leicht weinerlich: "Sie müssen mich verstehen. Ich mache doch nur meinen Job. Und Sie haben gesagt, Sie haben keine Zeit. Wenn ich die Polizei holen muss, dauert das noch länger."

Der Hinweis mit der Zeit hat mich schließlich überzeugt. Und dieser Türke, der die ganze Zeit wirklich höflich war, hat mir angefangen, Leid zu tun.
Mit den Worten "Sie haben wirklich einen Scheiß-Job" habe ich den Zipp meiner Tasche geöffnet, in die das Clipboard übrigens gar nicht hineingepasst hätte.

Daraufhin hat er sich bedankt und ist wieder zu seinem Arbeitgeber (der Kassierin?) zurück.

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Die Gänge Hautanalyse, Ausreinigen, Peeling und Dampf sorgen für spürbare Dynamik.
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